Otto Wilhelm Spöttli
Wenn er spricht hört man sofort, dass Herr Spöttli (Spitzname "Jollny") schweizer Staatsbürger ist. Seine Heimat ist der kleine Ort Wieslifurth, wo er durch die Entdeckung des „geschwätzigen Echos“ bekannt geworden ist.
In seiner Freizeit streift er gerne durch die Wälder, da er eigentlich Förster ist. Doch er hat sich mit dem Studium der Granitfelsologie weitergebildet, ist nun Sprengmeister und hat es sogar geschafft, seinen eigenen Horizont zu sprengen.
Als Ufologe erforscht er in seiner Freizeit immer noch die „Begegnung der Dritten Art“ (allerdings unter dem Pseudonym „Erich von Jollnyken“), von der er sicher ist, dass sie bereits in grauer Vorzeit stattgefunden hat.
Seine Hauptaufgabe sieht er allerdings darin, den in seinem Fell lebenden "Fransenfloh" zu bemuttern, der sein Wirtstier verloren hatte und völlig ausgehungert als Waisenkind bei ihm Unterschlupf gefunden hat. Da dieser kleine Kerl, den nur mit einer Lupe zu sehen ist, trotz seiner Jugend ziemlich gebrechlich sein soll, ist Herr Spöttli trotz seiner umfangreichen Beschäftigungen immer in Geldnöten. Seinen Angaben zufolge benötigt der Fransenfloh dringend eine Zahnspange, eine Brille und ein Korsett.