Sahib Finsley

Aufgewachsen im indischen Bundesstaat Inshallallahbad, kam er in jungen Jahren als Austausch-Tiger nach Afrika. Dort wurde er wegen seiner enorm attraktiven Tigerstreifen sehr bewundert. Man lehrte ihn dort die Gnujagd. Seit dem isst er vorzugsweise Gnurrywurst oder Gnulasch und nascht überwiegend Gnutella.

Inspiriert von der Jagd nach Gnus hat er in Afrika seine drei Opern „Gnusi van Gnutti", "der fliegende Gnuländer" und "La Gnuiata" komponiert, deren Aufführung allerdings von allen Operhäusern weltweit strikt abgelehnt wurde.

In seinem Geburtsort Finslapur in Nordindien und hat er das Fins Mahal erbauen lassen. Eine exklusive Hotelanlage im dichten Dschungel mit Animationsangeboten seltsamer Art (z.B. Dschungellatsching, Snakeverfolging oder Wurmverknoting und weitere eigenwillige Unterhaltungsmöglichkeiten).

Seit Jahren ist er Bürger von Bad Entenau und widmet sich in einem eigens für ihn eingerichteten Labor sehr intensiv der Tigerstreifenforschung.